Bioresonanztherapie

 

Bioresonanz ist eine biophysikalische Diagnose- und Therapiemethode. Sie gehört wie die Akupunktur oder die Homöopathie in den Bereich der Komplementärmedizin und ist eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin.

 

Die Bioresonanztherapie (griech. bios = Leben, lat. resonare = mitschwingen, widerhallen) ist eine Regulationstherapie, die die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte stärken soll. 

Diese Therapie gründet sich in den Theorien der modernen Quantenphysik, die durch die sog. Quantenhypothese von Max Planck im Jahr 1900 eingeführt wurde.

Da die Wissenschaft bei der Beschreibung des Aufbaus von Materie und Licht seinerzeit an Grenzen stieß, war Plancks Hypothese zur Beschreibung physikalischer Vorgänge notwendig geworden.

Im Gegensatz zu deren Vorläufer (old quantum theory) tauchen erstmals die Begrifflichkeiten Frequenzen, Strahlungen und Schwingungen im Zusammenhang mit kleinsten Materieteilchen auf. Die Wissenschaft geht heute davon aus, das Atomkerne und Materie insgesamt hauptsächlich aus Feld- und Bewegungsenergie bestehen.

Aus dieser Idee der Frequenzen und Schwingungen, hat sich seit den 60er Jahren allmählich die Quantenmedizin entwickelt.

Entsprechend den Gesetzen der Physik, besitzt jedes Atom - und somit auch jede Körperzelle - eine ihr eigene Schwingungsfrequenz und erzeugt dadurch ein elektromagnetisches Feld.

Durch Erkrankungen und Beschwerden, werden diese Frequenzen gestört und „aus dem Takt“ gebracht. Die daraus resultierenden, sog. pathologischen (schlechten) Frequenzen dagegen werden in den Organen abgespeichert und stören das Wohlbefinden oder verursachen Krankheiten.

Die Bioresonanztherapie ermöglicht es nun, diese negativen Schwingungen zu erkennen. Im nächsten Schritt können sie neutralisiert und/oder reguliert werden, um die jeweiligen Schwingungsmuster wieder ins Gleichgewicht zu bringen. So können die Beschwerden des Patienten gelindert und verbessert werden.

Mit Hilfe einer Becherelektrode ist es möglich, auch Körperflüssigkeiten wie Eigenblut, Stuhl, Urin, Speichel und pflanzliche oder homöopathische Medikamente etc. in die Therapie einzubeziehen.

Die Bioresonanz Therapie ist nahezu bei allen Indikationen einsetzbar.

 

Hier einige Beispiele: 

  • Allergien
  • Nahrungsunverträglichkeiten
  • Darmerkrankungen
  • Chronisch degenerative Erkrankungen
  • Stressbedingte Beschwerden
  • Hautkrankheiten
  • Schmerzzustände aller Art
  • Lungen- und Bronchialerkrankungen
  • Kopfschmerz und Migräne
  • Raucherentwöhnung
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Klimakterische Beschwerden

 

und vieles mehr…

 

Wie wird eine Behandlung am Patienten durchgeführt?

Die Schwingungen kranker Körperregionen werden mittels Elektroden am Patienten abgenommen und über ein angeschlossenes Kabel in das Bioresonanzgerät geleitet.

Mittels elektrischer Phasenverschiebung werden die negativen Frequenzmuster verändert, im idealen Fall auch neutralisiert. Mittels eines zweiten Kabels und einer weiteren Elektrode, werden die veränderten, elektromagnetischen Frequenzmuster erneut zum Körper geleitet. Durch die Übermittlung der richtigen Frequenz, werden die Körperzellen möglichst - vereinfacht gesagt - wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Auch bei Unverträglichkeiten des Körpers auf bestimmte Substanzen, kann dieses Verfahren eingesetzt werden. Während der Behandlung liegt der Patient entspannt auf einer Therapieliege.

Die Behandlung ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und eignet sich deshalb auch besonders gut für Kinder.

 

 

 

Wichtige Information für Sie:

Meine Therapieverfahren und deren Wirkungen sind schulmedizinisch / wissenschaftlich weder bewiesen noch anerkannt. Sie beruhen ausschließlich auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde. Der Verlauf und Erfolg der Behandlung hängt immer von individuellen Faktoren eines jeden Patienten ab. Bei keiner der aufgeführten Therapien verspreche oder garantiere ich eine Heilung oder Linderung einer Erkrankung.